wir
über uns Die Handelsvertretung Marcus Plischkowsky beschäftigt sich in erster Linie mit dem Vertrieb von physikalischen Wasserbehandlern. Aufgrund
der immer größer werdenden Problematik der Verunreinigung
des Trinkwassers durch Bakterien, beispielsweise Legionellen, haben wir
unser Angebot um Chlordioxiderzeugungs- und Dosieranlagen erweitert. Die Newtec Water Systems hat die Produkte der ECS GmbH (in Elektronikunternehmen, das sich auf die Entwicklung,
Fertigung und Projektierung von induktiven Behandlungsgeräten und
Systemen für flüssige Medien spezialisiert hat) übernommen. Auf Grund der
langjährigen Erfahrung können für nahezu jede Anwendung optimale Lösungen angeboten werden. Der Wasserbehandler CALC TECH erzeugt im Wasser alternierende, elektromagnetische Felder, die verhindern, dass größere Kalkkristalle entstehen. Diese mikrofeinen Kristalle haben keine Haftfähigkeit, sie werden vom Wasser ausgespült. CALC TECH verändert permanent die Impulse, so dass auch bei langsam fließendem Wasser eine optimale Wirkung erreicht wird. Die
Wirksamkeit von CALC
TECH
ist von der staatlichen Prüfstelle des ÖVGW nach der Prüfrichtlinie
Der Wirkungsgrad beträgt mehr als 90 %. Einsatzgebiete
CALC TECH ist ca. 30.000 mal weltweit im Einsatz. Welchen Nutzen bringen die induktiven Wasserbehandler CALC TECH electronic?
Es gibt zwei Arten der Wasserbehandlung:
Im Gegensatz zur chemischen Behandlung wird das Wasser nicht enthärtet, es werden keine Mineralien entzogen, es werden keine Chemikalien zugesetzt. Die Qualität und die Härte des Wassers bleiben erhalten. Bei
unbehandeltem Wasser haben die
Kalkkristalle
(Calciumkarbonat) eine Größe von ca. 150 µm und
eine nadelförmige Struktur. Durch die nadelförmige Struktur
haben diese Kristalle eine sehr hohe Haftfähigkeit.
Kalkkristalle, die nach der physikalischen Behandlung entstehen, haben eine maximale Größe von 20 µm und keine nadelförmige Struktur mehr. Sie können sich nicht mehr untereinander verbinden und haften deshalb nicht mehr an Oberflächen von Rohren, Heizstäben usw. Die mikrofeinen Kalkkristalle bleiben als wertvoller Bestandteil erhalten und werden vom fließenden Wasser ausgetragen. Bereits vorhandene Ablagerungen haben eine poröse Oberfläche und feine Risse, die sich jetzt nicht mehr zusetzen können. Vorbeiströmendes Wasser vergrößert die Risse, die Haftfähigkeit der Kalkschicht nimmt ab. Durch Erschütterungen und thermische Änderungen löst sich die Kalkschicht langsam ab und wird vom Wasser ausgespült. In der Praxis heißt das, dass während der Anfangsphase an den Entnahmestellen lose Kalkansammlungen entstehen können, die in unregelmäßigen Abständen entfernt werden müssen. Alle
physikalischen Verfahren haben gemeinsam, dass der Zustand, der im Wasser
erzeugt wird, instabil ist. Es gibt verschiedene Arten der physikalischen Wasserbehandlung:
Funktionsbeschreibung von CALC TECH Es
ist bekannt, dass der Kalk im Wasser durch Magnetismus beeinflusst werden
kann. Unterschiedliche Wasserleistungen verursachen Geschwindigkeitsänderungen
im Rohrleitungssystem. Um eine einfache Installation, einen universellen Einsatz und eine optimale Wasserbehandlung (unabhängig von Wasserfließrichtung und Fließgeschwindigkeit) zu gewährleisten, haben wir uns für das flexible Verfahren - elektromagnetische Felder - entschieden. Die in die CALC TECH electronic integrierten Generatoren und der VCO variieren permanent die Ausgangsfrequenz (Behandlungsimpulse) so, dass bei jedem Sweepzyklus zweimal die der jeweiligen Wasserfließgeschwindigkeit entsprechende Impulsfolge an den Induktionsspulen ansteht. Der durch die Spulen fließende Strom ist ein Wechselstrom, dessen Impulsfolge ständig verändert wird, wodurch im Wasser ein Magnetfeld entsteht, dessen Frequenz und Polarität permanent geändert wird. Diese spezielle Elektronik des CALC TECH sorgt dafür, dass bei unterschiedlichen Wasserfließgeschwindigkeiten immer eine optimale Behandlung des Wassers gewährleistet ist. |